Java
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Hallo, diesmal habe ich eine scheinbar wirre Sammlung von Tools mitgebracht. Grund ist, dass sie zwar alle praktisch sind, aber so selbsterklärend, dass sie (zumindest für die Zwecke, für die ich sie vorstellen möchte) schnell beschrieben sind.
Bei der Performanzbeurteilung eigener Java-Programme und -Methoden spielt präzise Zeitmessung eine zentrale Rolle. Teil 1 dieser zweiteiligen Artikelserie demonstriert die Schwierigkeiten klassischer Stoppuhrmessungen und gibt eine Einführung in den Java Microbenchmark Harness (JMH), mit dem sich wesentlich fundiertere Messresultate erzielen lassen.
Im Buch „97 Things every Java Programmer should know” (ich habe 2 der 97 Tipps beigetragen) gibt es ein Kapitel zu einigen Kommandozeilentools im JDK. Da ich selbst regen Gebrauch solcher Helfer mache, stelle ich diese in dieser Kolumne kurz vor.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit den neuen Herausforderungen beim Testen intelligenter Maschinen, aber auch damit, wie wir mithilfe Künstlicher Intelligenz die Qualität der IT-Systeme vorhersagen und so handeln können, dass ein Rückgang der Qualität angegangen wird, bevor der Anwender Fehler irgendeiner Art wahrnimmt. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die Stakeholder nachhaltig der Quali..
So gut wie jede Programmiersprache, die ich kenne, besitzt Dinge, die so erstaunlich sind, dass ich oft denke „Was? Das geht?“. In dieser Kolumne wollen wir uns acht solche Besonderheiten von Java anschauen und verstehen, wieso diese funktionieren und wozu sie gut sein können.